Entkoffeinierter Kaffee: Herstellung, Wirkung und 7 Fakten zum Kaffeetrend

Ob aus gesundheitlichen Gründen, dem Lifestyle geschuldet oder um nicht den ganzen Tag wie ein Duracell-Häschen durch die Welt zu springen: Viele Menschen verzichten auf Koffein und greifen stattdessen zum entkoffeinierten Kaffee.

Doch hast du dich schon mal gefragt, wie koffeinfreier Kaffee überhaupt hergestellt wird, was das Ganze mit Bio und Chemie zu tun hat und ob die Alternative wirklich gesünder ist? Wir schon! Und die Antworten zu den genannten Fragen findest du hier.

Kaffeebohnen entkoffeinieren: warum die Mühe?

Entkoffeinierter Kaffee steht herkömmlichen Kaffee geschmacklich und aromatisch mittlerweile um fast nichts mehr nach. Der große Unterschied besteht lediglich darin, dass entkoffeinierter Kaffee frei von Koffein ist und deshalb keine anregende Wirkung hat.

Für Kaffeeliebhaber, die Probleme mit dem Schlafen haben, ist entkoffeinierter Kaffee deshalb auch eine hervorragende Alternative. Koffein kann aber auch aus gesundheitlichen Gründen gemieden werden:

Denn je nach Koffeingehalt des Kaffees kann das Koffein den Magen reizen, zu Herzproblemen führen und den Blutdruck erhöhen oder Sodbrennen auslösen.

Darüber hinaus gibt es auch Menschen, die an einer Koffeinunverträglichkeit leiden. Das zeigt sich meist durch Zittern, Herzrasen oder eben einen gereizten Magen.

Entkoffeinierter Kaffee aus der Kaffeemaschine

Wenn du jedoch “nur” Probleme mit dem Magen hast, kannst auch unsere magenschonenden Kaffeesorten probieren. Diese sind säurearm und reizen den Magen so weniger als andere Kaffeesorten. Es gibt aber auch jene Menschen, die den ganzen Tag hindurch Kaffee trinken, ihren Konsum einschränken möchten und deshalb zum Koffeinfreien greifen. Auch für Schwangere ist der entkoffeinierte Kaffee eine gute Alternative: denn bei herkömmlichem Kaffee kann das Koffein über den Blutkreislauf der Mutter auch zum heranwachsenden Baby gelangen, beim koffeinfreien Kaffee logischerweise nicht.

Entkoffeinierter Kaffee ist also für all jene Kaffeeliebhaber empfehlenswert, die gesundheitlich kein Koffein vertragen oder es aufgrund seiner Wirkungen vermeiden wollen.

Gut zu wissen: Um sich koffeinfrei nennen zu dürfen, darf der Kaffee nur maximal 0,1 % Koffein enthalten (150 ml Filterkaffee enthalten etwa 80 mg Koffein). Dieser Grenzwert für entkoffeinierten Kaffee, ist von der EU vorgegeben.

Kaffee entkoffeinieren: diese Verfahren kommen zum Einsatz

Aktuell gibt es keinen Kaffee, der von Natur aus koffeinfrei ist . Entkoffeinierter Kaffee muss daher in jedem Fall einen zusätzlichen Verfahrensschritt durchlaufen, bis er als solcher verkauft werden kann. Doch wie entkoffeiniert man Kaffeebohnen?

Eine erste Antwort darauf findet man, wenn man ins Jahr 1903 zurückgeht: Zu jener Zeit wurde entkoffeinierter Kaffee erstmals von Ludwig Roselius, einem Bremer Kaffeehändler und Gründer von „Kaffee HAG“, entwickelt. Und der Grund dafür war weder gesundheitlich noch finanziell motiviert, sondern einfach traurig.

Denn Roselius vermutete, dass der übermäßige Kaffeekonsum seines Vaters zu dessen Tod geführt hatte. Um eine gesündere Alternative für Kaffeeliebhaber zu schaffen, entwickelte er deshalb das Roselius-Verfahren, das jedoch tragischerweise wirklich gesundheitsschädigend war.

Denn dabei weicht man die Kaffeebohnen zunächst in Salzwasser ein und behandelt sie im Anschluss mit Benzol, um das Koffein aus der Bohne zu lösen. Der Nachteil: Benzol gilt als krebserregend und somit auch die Bohnen, die damit behandelt wurden.

Während das Benzol-Verfahren aufgrund seiner krebserregenden Eigenschaften heute glücklicherweise nicht mehr angewendet werden darf, haben sich mittlerweile sicherere Verfahren, die den gleichen Effekt erzielen, entwickelt. Dabei haben sich die folgenden Wege, Kaffeebohnen zu entkoffeinieren, bewährt:

  • Entkoffeinieren mit Lösungsmitteln
  • CO₂-Verfahren zur Entkoffeinierung
  • der Schweizer-Wasser-Prozess
  • Triglycerid-basierte Entkoffeinierung

Im Folgenden gehen wir näher auf die vier Verfahren ein und erklären, wie sie funktionieren und gehen somit der Herstellung von entkoffeinierten Kaffee ganz genau auf den Grund.

Entkoffeinierter Kaffee dank Lösungsmittel

Um entkoffeinierten Kaffee mittels Lösungsmittel herzustellen, wird im Grunde immer in drei Schritten vorgegangen:

  1. Dämpfen der Kaffeebohnen
  2. Anwendung eines Lösungsmittels
  3. Trocknen der Kaffeebohnen

Zunächst wird der Rohkaffee mit Wasserdampf und Wasser in Kontakt gebracht. So wird die Bohnenoberfläche und die Zellstruktur für das in der Bohne enthaltene Koffein durchlässig gemacht. Nach dem Dämpfen werden die Bohnen mit einem Lösungsmittel behandelt, das das Koffein aus dem Rohkaffee löst. Dabei sind heute vor allem die folgenden vier Lösungsmittel in Gebrauch:

  • Dichlormethan
  • Ethylacetat
  • Kohlendioxid
  • Wasser

Es hat sich gezeigt, dass zwar eine Vielzahl von Lösungsmitteln geeignet ist, um Kaffeebohnen zu entkoffeinieren, doch aus Kostengründen werden üblicherweise nur zwei verwendet: Dichlormethan und Ethylacetat. Dichlormethan steht dabei allerdings unter Verdacht, krebserregend zu sein.

Gute Röstereien setzen dabei deshalb mindestens auf Ethylacetat. Dieses Lösungsmittel kann aus natürlichen Quellen, wie aus Obst, gewonnen werden und Kaffee darf daher als „natürlich entkoffeiniert“ bezeichnet werden, wenn es bei der Entkoffeinierung zum Einsatz kommt.

Die folgende Grafik schlüsselt dabei Schritt für Schritt auf, wie das Verfahren mit Ethylacetat funktioniert:

Kaffee entkoffeinieren mit Lösungsmittel

Die begrenzte Löslichkeit von Koffein im jeweiligen Lösungsmittel erzwingt jedoch immer mehrere Extraktionsvorgänge. Denn erst, wenn die Bohnen nur noch einen Koffeingehalt von 0,1 % aufweisen, gelten sie als koffeinfrei.

Entkoffeinierung mit CO₂

Ein alternatives Lösungsmittel zur Entkoffeinierung von Kaffee ist Kohlendioxid . Hierbei wird der Rohkaffee in einem Extraktionsbehälter platziert, während flüssiges Kohlendioxid (Kohlensäure) unter hohem Druck darin zirkuliert.

Entkoffeinierung von Kaffee mit CO2

Dadurch wird das Koffein ohne Chemie aus den Bohnen extrahiert. Zudem hat das Verfahren den Vorteil eines geschlossenen Kreislaufsystems, bei dem sich das Kohlendioxid mit dem Koffein belädt und es schließlich in einem Abscheider wieder getrennt wird, bevor es erneut in den Extraktionsbehälter zurückgeführt wird.

Dieser Zyklus wiederholt sich, bis der Kaffee vom Koffein befreit ist. Im Vergleich zu anderen Lösungsmitteln, die oft mehr Koffein herauslösen, ist Kohlendioxid ein Lösungsmittel, das einfach zugänglich ist und keine Bedenken hinsichtlich der Gesundheit aufwirft.

Nach der Entkoffeinierung wird der ursprüngliche Feuchtigkeitsgehalt durch Trocknung mit Luft wiederhergestellt. Das Trocknen bei niedrigen Temperaturen hilft, die Zersetzung von Aromastoffen zu minimieren.

Schweizer-Wasser-Prozess, um Kaffeebohnen zu entkoffeinieren

Eine weitere Alternative ist der Schweizer-Wasser-Prozess (SWP). Dieser ist zwar chemiefrei, dafür aber umso aufwendiger und kostenintensiv. Um die Kaffeebohnen vom Koffein zu trennen, wird der Rohkaffee mit entkoffeiniertem Rohkaffee-Extrakt vermischt, wodurch das Koffein durch Sättigung (ein biochemischer Prozess) in die Lösung übergeht.

Koffeinfreier Kaffee durch den Schweizer-Wasser-Prozess

Zunächst werden dazu die Kaffeebohnen in Wasser gelegt und zwar so lange, bis alle löslichen Bestandteile in das Wasser übergegangen sind. Dieses Wassergemisch wird dann durch einen speziellen Filter gegeben, um das im Wasser gelöste Koffein vom Rest zu trennen. Das koffeinfreie Wasser wird indessen weiter verwendet.

Im folgenden Schritt werden wiederum Kaffeebohnen in das Wasser, das jetzt alle Kaffee-Bestandteile – abgesehen von dem Koffein enthält – gegeben, um darin zu quellen. Da das Wasser alle Bestandteile der Bohne enthält, nur nicht das Koffein, wird so über das Prinzip der Sättigung nur das Koffein an das Wasser abgegeben.

Das mit Koffein gesättigte Wasser wird dann durch ein Aktivkohlebeet geleitet, das das Koffein aufnimmt und entfernt. Und der nun wieder entkoffeinierte wässrige Extrakt wird schließlich erneut auf frische Kaffeebohnen gegeben, um diese vom Koffein zu befreien.

Der entscheidende Vorteil des Schweizer-Wasser-Verfahrens gegenüber den anderen beiden Verfahren ist, dass es ganz ohne Zusätze auskommt. Die Methode ist jedoch sehr aufwendig und nicht ausgesprochen nachhaltig, da man viel Wasser und viele Kaffeebohnen zum Sättigen des Wassers benötigt, die man danach entsorgen muss.

Triglycerid-basierte Entkoffeinierung von Kaffee

Bei dieser Methode der Entkoffeinierung werden Triglyceride aus pflanzlichen Ölen eingesetzt, um das Koffein aus den Kaffeebohnen zu entfernen. Der Prozess beginnt damit, dass die Bohnen in Wasser eingeweicht werden und anschließend werden die Triglyceride hinzugefügt, um das Koffein zu extrahieren. Danach werden die Bohnen erneut im entkoffeiniertem Wasser eingeweicht, damit sie Aromen und Geschmacksstoffe wieder aufnehmen.

Obwohl diese Methode als gesundheitlich unbedenklich und umweltfreundlich gilt, ist sie teurer als die lösungsmittelbasierte Entkoffeinierung und kommt deshalb nicht allzu oft zum Einsatz.

So wird der Kaffee bei RAUWOLF entkoffeiniert

Wir bei RAUWOLF verwenden für unseren entkoffeinierten Kaffee ausschließlich die CO₂-Methode. Der Grund dafür ist die schonende Entkoffeinierung, die durch das Verfahren ermöglicht wird, denn Kohlendioxid ist ein natürlicher und ungiftiger Stoff.

Schonend deshalb, weil Kohlenstoffdioxid nur das Koffein aus den Bohnen löst, ohne die Aromastoffe des Kaffees zu beeinträchtigen. Dadurch bleiben die natürlichen Geschmackseigenschaften des Kaffees erhalten.

Darüber hinaus gehen wir mit dieser Methode auch sicher, dass sich keinerlei Lösungsmittelrückstände im Kaffee befinden, die deine Gesundheit schädigen können. Mit uns kannst du also Kaffee ohne Koffein und ohne Bedenken genießen.

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7 Fakten zu entkoffeiniertem Kaffee

Koffeinfreier Kaffee ist mittlerweile nicht nur ein Kaffeetrend, um ihn, seine Wirkung und seine Herstellungen kursieren viele Halbwahrheiten – die Fakten findest du jedoch genau hier, bei den Profis von RAUWOLF.

#1 Entkoffeinierter Kaffee und koffeinfreier Kaffee sind dasselbe

Naja. Im Alltag werden die beiden Bezeichnungen synonym verwendet, aber es gibt einen Unterschied: Entkoffeinierter Kaffee darf in der EU 0,1 % Koffein beinhalten, bei einem Koffeingehalt unter 0,08 % darf er sich als koffeinfrei bezeichnen.

#2 Entkoffeinierter Kaffee macht nicht wach

Im entkoffeinierten Kaffee sind zwar weiterhin Restmengen von Koffein vorhanden, jedoch ist der Effekt auf unser Nervensystem, im Vergleich zu einem normalen Kaffee mit natürlichem Koffeingehalt sehr gering. Um diese Menge über koffeinfreien Kaffee aufzunehmen, wie durch eine Tasse herkömmlichen Kaffee, müsste man fast zwanzig Tassen davon trinken.

#3 Koffeinfreier Kaffee ist nicht automatisch gesünder

Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass entkoffeinierter Kaffee automatisch gesünder ist als Kaffee mit Koffein. Tatsächlich ist es entscheidend, auf welche Methode bei der Entkoffeinierung zurückgegriffen wird. Einige Verfahren können dazu führen, dass der Kaffee weniger bekömmlich wird als sein koffeinhaltiges Pendant. Allerdings kann die Verträglichkeit individuell sehr unterschiedlich ausfallen. 

Studien legen zudem nahe, dass entkoffeinierter Kaffee den Cholesterinspiegel erhöhen kann. Im Gegensatz dazu zeigt eine Studie, dass der tägliche Konsum von normalem Kaffee keine negativen Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System hat, während bei einer vergleichbaren Menge an entkoffeiniertem Kaffee der Gehalt an Fettsäuren im Blut signifikant ansteigt. Die Einflüsse von entkoffeiniertem Kaffee auf den Cholesterinspiegel sind jedoch unklar und die Forschungsergebnisse sind bisher uneinheitlich und sehr begrenzt.

#4 Koffeinfreier Kaffee ist verträglicher

Ja, koffeinfreier Kaffee ist verträglicher. So greifen Menschen mit erhöhtem Blutdruck, Herzproblemen und empfindlichem Magen eher zu entkoffeinierten Kaffee.

#5 Bio heißt entkoffeinierter Kaffee ohne Chemie

Ja, das stimmt. Denn bei Bio-Kaffee dürfen keine chemischen Lösungsmittel zum Einsatz kommen, um die Bohne vom Koffein zu befreien. Generell solltest du wie bei jedem anderen Kaffee also auch beim Entkoffeinierten auf gute Qualität achten

#6 Arabica-Bohnen lassen sich leichter entkoffeinieren

Arabica-Bohnen enthalten von Natur aus weniger Koffein als Robusta-Bohnen. Deshalb ist der Prozess der Entkoffeinierung hier weniger aufwendig, da weniger Koffein entzogen werden muss. 

#7 Hat ein koffeinfreier Kaffee weniger Säure?

Es ist ein Irrglaube, dass koffeinfreier Kaffee weniger Säure enthält. Wer einen Kaffee trinken möchte, der nur wenig Koffein beinhaltet, sollte Arabica-Kaffee oder unsere magenschonenden Sorten wählen – beide enthalten weniger Koffein und weniger Säure.

Entkoffeinierter Kaffee vom Röstmeister

Koffeinfreier Kaffee kann für manche Menschen eine echte Alternative zum herkömmlichen Kaffee sein, der vollen Genuss und ein volles Aroma ganz ohne Koffein garantiert. Wir von RAUWOLF möchten deshalb, dass auch empfindliche Mägen, Schwangere und Kaffeeliebhaber mit Schlafproblemen ihren Kaffee genießen können und haben deshalb extra eine entkoffeinierte Sorte entwickelt, die unseren Ansprüchen genügt.

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FAQs

Ist entkoffeinierter Kaffee gesund?

Jein. Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass entkoffeinierter Kaffee automatisch gesünder ist als Kaffee mit Koffein. Tatsächlich ist es entscheidend, auf welche Methode bei der Entkoffeinierung zurückgegriffen wird, denn einige Verfahren können dazu führen, dass der Kaffee weniger bekömmlich wird als sein koffeinhaltiges Pendant.

Welche Vorteile hat entkoffeinierter Kaffee?

Entkoffeinierter Kaffee hat den Vorteil, dass er keine aufputschende Wirkung auf  den Körper hat und somit keinen Einfluss auf den Schlaf hat. Zudem ist er reich an Antioxidantien und er ist schonender für den Magen.

Hat entkoffeinierter Kaffee Nebenwirkungen?

Wenn der Kaffee mit gesundheitsschädigenden Lösungsmitteln behandelt wurde (wie Benzol oder Dichlormethan) dann hat das schädliche Nebenwirkungen zur Folge. Ist der Kaffee jedoch mit unbedenklichen Mitteln behandelt, hat er keine Nebenwirkungen.

Bildquellen: © anastasianess - stock.adobe.com


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Autor: Michael Parzefall
Autor: Michael Parzefall

Michael ist Gründer und Röstmeister von RAUWOLF. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Top-Management internationaler Unternehmen hat er seine Leidenschaft für Kaffee zum Beruf gemacht. Am liebsten röstet er heute Bohnen kleiner Farmen aus naturnahem Anbau und teilt sein Kaffeewissen im RAUWOLF Rösthaus, auf YouTube oder im Baristakurs.

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