Kaffee-Wissen
Als Kaffeetrinker hat man heutzutage die Qual der Wahl, denn es stehen unzählige verschiedene Kaffeesorten zur Auswahl. Das bedeutet jedoch auch, dass sich Kaffeeliebhaber über immer neue Geschmackserlebnisse freuen dürfen. Das gefällt uns! Hohe Qualität schmeckt uns und tut uns wohl. Auf unseren Entdeckungsreisen haben wir gelernt: Eine Sorte aus Äthiopien schmeckt ganz anderes als eine aus Brasilien. Im folgenden Ratgeber erfährst du, wie viele und welche Kaffeesorten es gibt und welche Faktoren die geschmackliche Vielfalt ausmachen.
Inhaltsverzeichnis
Die heutige Vielfalt an Kaffeearten und Kaffeesorten hat viel mit der Geschichte des Kaffees und seiner Verbreitung zu tun.
Deshalb möchten wir dir nun mehr davon erzählen:
Als Ursprung des Kaffees gilt die Region Kaffa im Südwesten Äthiopiens. Von dort aus gelangte der Kaffee im 14. Jahrhundert nach Arabien.
Im 16. Jahrhundert eroberte der Kaffee schließlich das persische Safawiden-Reich sowie das Osmanische Reich.
Nun kommt unser Namensgeber, der Entdeckungsreisende Leonhard Rauwolf ins Spiel. Der Augsburger lernte im Jahr 1573 in Aleppo als erster Europäer den Genuss des Kaffees kennen und berichtete im Jahr 1582 darüber. In den kommenden Jahren setzte der Kaffee zum Siegeszug an und wird seit dem 17. Jahrhundert überall in Europa getrunken.
Über die europäischen Kolonien fand der Kaffee schließlich auch seinen Weg auf lateinamerikanische und karibische Plantagen, wo optimale Bedingungen für die Kultivierung der Kaffeepflanze herrschen. Das gefällt uns!
Tipp: Hier erfährst du mehr über die Entwicklung von Kaffee und Third Wave Coffee.
Heute wird der Kaffee weltweit in der tropischen und subtropischen Zone als Kulturpflanze angebaut. Je nachdem welche Kaffeeart angebaut wird, lassen sich die Anbaugebiete ganz grob in drei verschiedene „Zonen“ einteilen:
Arabica-Kaffee wird in Mittelamerika, der Karibik, Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien, Paraguay, Äthiopien, Kenya, Uganda, Zambaia, Malawi und Zimbabwe angebaut. Der kälteempfindliche Robusta-Kaffee ist hingegen nur auf dem 10. Breitengrad in Südostasien und Westafrika zu finden. Folgende Karte über die Kaffeeanbaugebiete der Welt liefert einen genauen Überblick.
Coffea ist der botanische Name der Kaffeepflanze. Dabei handelt es sich um niedrige Bäume, an denen die sogenannten Kaffeekirschen wachsen. Jede Kaffeekirsche enthält in der Regel zwei Kaffeebohnen. Doch was ist nun der Unterschied zwischen Kaffeearten und Kaffeesorten?
In der Gattung Kaffee (Coffea) gibt es insgesamt etwa 124 Arten. Die Kaffeearten sind als pflanzliche Spezies zu verstehen, also spezielle Kaffeebohnen, die man mit der Kaffeepflanze züchten kann. Einige Arten wurden erst im 21. Jahrhundert entdeckt.
Du hast bestimmt schon einmal davon gehört: Die mit Abstand bedeutendsten Kaffeearten sind Arabica und Robusta. Von diesen beiden Arten stammen auch die meisten der unzähligen Sorten ab.
Nur ein Bruchteil des Kaffees wird aus anderen Kaffeearten wie Liberica, Excelsa oder der Kreuzung Maragogype erzeugt.
Anders als die Kaffeearten unterscheiden sich die Sorten nicht in ihrer Botanik, sondern entstehen durch unterschiedliche Anbaubedingungen und Verarbeitungsmethoden sowie der Intensität der Röstung. Die einzelnen Kaffeesorten haben viel mehr feine, geschmackliche Nuancen als die Kaffeearten.
Die Pflanzengattung “Kaffee” oder auch “Coffea” umfasst rund 90 verschiedene Arten. Die zwei bekanntesten sind Arabica-Kaffee (Coffea Arabica) und Robusta-Kaffee (Coffea Canephora). Arabica, Robusta und deren Mischung machen etwa 99 % des Kaffeehandels aus. Nur 1 % fällt auf andere Kaffeearten wie Liberica oder Excesla. Eine Art wird in Varietäten unterteilt - die bekanntesten Arabica-Varietäten stellen wir gleich vor.
Arabica ist nicht nur die ursprünglichste aller Kaffeearten, sondern auch die beliebteste. Sie wird in Mittel- und Südamerika sowie im Südosten Afrikas angebaut. Die Arabica-Pflanze ist sehr sensibel und gedeiht nur in einem kühlen Klima zwischen 18 und 22 Grad in einer Höhenregion ab 1.000 Meter. In diesem Klima reift die Kaffeekirsche sehr langsam und entwickelt dadurch vielfältige Aromen.
Mittlerweile gibt es viele bekannte Unterarten von Arabica-Kaffee wie Typica, Bourbon, Caturra, Catuai, Hybrido, Ethiopia oder Java. Der Arabica-Kaffee wird durch seine große Aromenvielfalt ausgezeichnet. Je nach Varietäten reichen diese von schokoladig über nussig bis fruchtig und blumig. Der Geschmack ist ausgewogen und mild mit einer feinen Säure. Arabica-Kaffee ist sehr gut verträglich und besitzt mit 1,1 - 1,7 % einen deutlich geringeren Koffeingehalt als Robusta. Die Arabica-Bohne ist leicht an der geschwungenen Narbe in Form eines „S“ zu erkennen.
Wie der Name schon sagt, ist die Robusta-Pflanze um einiges robuster und wiederstandfähiger als die Arabica-Pflanze. Sie gedeiht auch im flachen Land, unter 1.000 Metern und bei höheren Temperaturen (22 bis 26 Grad).
Zudem ist die Pflanze resistenter gegen Schädlinge wie den Kaffeerost. Optisch ist die Robusta-Bohne an der geraden Narbe auf der Unterseite zu erkennen und sie ist zudem etwas kleiner und runder als die Arabica-Bohne.
Robusta-Kaffee macht etwa 30 % des weltweiten Kaffeemarktes aus. Die Robusta-Bohnen enthalten zum Teil doppelt so viel Koffein (2 bis 4,5 %) wie die Arabica-Bohnen.
Der typische Robusta Geschmack ist kräftig, schokoladig, erdig und etwas bitter. Aus diesem Grund wird Robusta gerne in traditionellen Espressomischungen verwendet. Der Kaffee sorgt außerdem für eine besonders schöne Crema.
Kopi Luwak, auch als „Katzenkaffee“ bekannt, ist die teuerste Sorte der Welt. Es handelt sich um eine Mischung aus Arabica, Liberica und Excelsa. Aufgrund seiner Herstellungsart sollte er jedoch gemieden werden….
Die Geschichte zum Ursprung des Kaffees: Wilde Schleikatzen haben den Kaffeefarmern die vollreifen Kaffeekirschen in den Plantagen weggefressen. Um diesen Verlust auszugleichen, haben die Farmer die Kaffeebohnen aus dem Kot der Katzen aufgesammelt. Durch die Verdauungsenzyme erhielt der Kaffee sein besonderes Aroma. Deshalb ist der Kopi Luwak sowas wie ein “biologisch aufbereiteter Kaffee”. Inzwischen ist diese Art nicht mehr wirklich erhältlich.
Wenn man heute einen “echten Wild-Kopi Luwak” kaufen möchte, dann hat dieser nur wenig mit der ursprünglichen Entstehungsweise gemein. Die Katzen werden in Massen und unter schrecklichen Umständen in Käfigen gehalten - mit Kaffeekirschen regelrecht vollgestopft. Deshalb: Lieber die Finger davon lassen!
Es handelt sich um eine Kreuzung zwischen Arabica und Robusta. Das Ziel der Mischung ist, den aromatischen Geschmack von Arabica mit der Widerstandsfähigkeit von Robusta zu vereinen. Arabusta gedeiht vor allem in den niedrigen Höhenlagen afrikanischer Anbauländer.
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Noch widerstandsfähiger als die Robusta-Art ist der Liberica-Kaffee. Er wächst wild auf hohen Bäumen in Dschungelgegenden und wird zum Beispiel in Indonesien, Vietnam oder den Philippinen angebaut. Diese Art ist äußerst resistent gegen Schädlinge und wurde daher in den 80er Jahren eingesetzt, als der Kaffeerost die weltweite Arabica-Ernte zerstörte. Heute wird diese Kaffeeart aufgrund ihres holzigen und herben Geschmacks und dem hohen Koffeinanteil nur selten verwendet.
Diese Art wurde Anfang des 20. Jahrhunderts am Tschad-See in Afrika entdeckt und ist heute auch in Südostasien zu finden. Sie wächst ebenfalls auf hohen Kaffeebäumen und gilt als eine Varietät von Liberica. Excelsa schmeckt kräftig und erdig und erinnert angeblich an den Geschmack von Scotch, weshalb sie als besondere Delikatesse gilt.
Dieser Kaffeestrauch ist nach einer brasilianischen Hafenstadt benannt und wird heute oft in Nicaragua oder der mexikanische Provinz Chiapas angebaut. Es handelt sich um eine Mischung aus Arabica und Liberica-Kaffee. Maragogype Kaffeebohnen werden als „Elefantenbohnen“ bezeichnet, weil sie bis zu 40 % größer sind als Arabica-Bohnen. Maragogype ist besonders mild und säurearm und schont den Magen.
Wie bereits kurz angeschnitten: Eine Kaffeeart wird in verschiedene Varietäten bzw. Kaffeesorten eingeteilt. Da die Arabica-Bohne besonders beliebt ist, kennst du vielleicht diese Arabica-Varietäten bereits: Maragogipe, Java, Tpica, Ethiopia oder Geisha.
Bourbon & Mokka sind besonders bekannt:
Bourbon, ursprünglich von der Insel La Réunion im indischen Ozean, zählt zu den ertragreichsten Varietäten überhaupt und wird inzwischen auch in Kenia, Tansania, Brasilien, Kolumbien oder Costa Rica angebaut.
Kaffees dieser Varietät schmecken fruchtig-süß und sind mild, daher besonders bekömmlich. Der Criollo Gratus aus unserem Onlineshop ist ein Arabica der besonders hochwertigen Varietät Yellow Bourbon aus Brasilien - probieren lohnt sich!
Die Varietät mit dem Namen Mokka (manchmal auch Mocha) aus Äthiopien - kräftiger Kaffee mit vollem Körper, so lässt sich diese Varietät am besten beschreiben.
Die Varietät ist nicht zu verwechseln mit der traditionell-türkischen Zubereitungsform “Mokka”.
Hier ein Auszug der Rauwolf-Varietäten:
Heutzutage gibt es unzählige verschiedene Typen von Kaffee und es werden laufend neue kreiert. In unserem Onlineshop findest du folgende zwei:
Als Single Origins werden jene Kaffeesorten bezeichnet, die lediglich aus einer Kaffeeart aus einem bestimmten Anbaugebiet stammen. Sie gelten als exklusiv und haben einen reinen Geschmack. In unserem Onlineshop findest du diese Single Origins:
Washing Station: Darunter versteht man Kaffees die von mehreren Farmen einer Region kommen. Sie wurden an einer “washing station” gesammelt und aufbereitet. Durch das aufwändige Prozedere und die strenge Auswahl (es werden z.B. nur Kaffeekirschen mit der richtigen Reife gewaschen), gilt der Kaffee als besonders qualitativ. Das ist beispielsweise in Äthiopien die Regel, da es hier viele kleine Familienbetriebe gibt.
Estate Coffee: Die Kaffeebohnen stammen ausschließlich von einer Kaffeefarm und sind sortenrein, oder ein Mix verschiedener Varietäten wie ein “gemischter Satz” bei Wein. Jede Bohne entstand genau unter denselben Bedingungen, weil sie von ein- und derselben Farm kommen. Der Kaffee wird meist vor Ort aufbereitet. Estate Coffee finden wir oft in Süd- und Mittelamerika.
Micro Lot: Das ist Kaffee einer speziellen Lage auf einer Kaffeefarm, von der nur wenige Säcke verfügbar sind, das bedeutet: Nur wenige Kilogramm ausgezeichneter Qualität werden pro Jahr von den sogenannten “Micro Lots” produziert. Viel Aufwand, Expertenwissen und ideale Bedingungen schaffen einen Kaffee, der als DAS Genussprodukt schlechthin gilt.
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Blendssind hingegen jene Sorten, die aus einer Mischung verschiedener Kaffeearten aus verschiedenen Anbaugebieten stammen. Dabei können günstige Kaffeesorten mit teuren gemischt oder besonders hochwertige Mischungen geschaffen werden - Blends werden von uns ausschließlich aus Gründen des Geschmacks gemischt. Dafür verwenden wir Kaffees unterschiedlicher Länder.
Unter “Regional Blends” versteht man Kaffees verschiedener Farmern einer Anbauregion - das ist beispielsweise in Indien oft anzutreffen.
Eine Kaffeebohne hat die Veranlagung für einen bestimmten Geschmack. Die Aromenentstehen aber erst beim Rösten (Maillard-Reaktion). Genau deshalb ist uns von Rauwolf das Rösten so wichtig.
Die Mystik dieses komplexen Vorgangs fasziniert uns immer wieder aufs Neue: Je länger man die Bohne röstet, desto mehr nimmt die Säure ab und desto mehr Bitterstoffe entstehen. Die Säure ist gleichzeitig so etwas wie das Salz in der Suppe - nicht zu viel und nicht zu wenig, um das beste aus der Bohne herauszuholen.
Die Aromafülle ist wie eine Glockenkurve, sie nimmt erst zu und bei zunehmender Röstdauer wieder ab.
Die Aromafülle beschreibt die Intensität und Komplexität der Aromen und ihr Spektrum reicht von blumig über fruchtig bis hin zu schokoladig und nussig.
Genau darin liegt die Aufgabe des Röstmeisters: Das Besondere herauszuheben! Gleichzeitig ist das auch die Schwierigkeit, denn ein guter Rohkaffee kann beim Rösten ruiniert werden - ein schlechter Rohkaffee kann hingegen nicht besser gemacht werden.
Wie du siehst: Kaffee ist ein sehr komplexes Genussprodukt. Deshalb leben wir für Kaffee! Einige Aromen kommen erst zum Vorschein, wenn der Kaffee abgekühlt ist. Der Geschmack der einzelnen Kaffeesorten hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab:
Kaffee kann schokoladig, nussig, würzig, süß, blumig, fruchtig, rauchig oder bitter schmecken. Seine Geschmacksvielfalt reicht von dunkler Schokolade über Zimt bis zu fruchtig-beerig. Das Aromarad des Kaffees der SCAA (Specialty Coffee Association of America) zeigt die Geschmacksvielfalt von Kaffee.
Arabica-Kaffee ist mit über 70 % Marktanteil deutlich beliebter als Robusta-Kaffee, weil er eine große Aromavielfalt und weniger Koffein enthält. Der starke Robusta-Kaffee hat jedoch durchaus seine Vorzüge und wird gerne für den typischen italienischen Espresso verwendet.
Im Sortiment von Rauwolf findest du sowohl Arabica- als auch Robusta-Kaffee aus verschiedenen Anbaugebieten. Außerdem kannst du Single-Origins und Blends probieren. Die Geschmackspalette reicht von klassisch-kräftig über schokoladig-nussig bis zu fruchtig-komplex.
Wir von Rauwolf wollen stets wissen, woher die Bohne kommt und wer sie erntet. Deshalb kannst du bei uns handgepflückte Rohkaffees der weltbesten kleinen Farmen finden. Im Trommelröster von Hand geröstet bieten wir dir für jede Zubereitungsart den besten Kaffee. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Arabica und Robusta sind also die ganz klaren Vorreiter auf dem Kaffeemarkt und von ihnen stammen so gut wie alle Sorten ab. Ob Single Origin oder Blend, der Geschmacksvielfalt der heutigen Kaffeevarietäten sind kaum Grenzen gesetzt.
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Wie du vielleicht gemerkt hast: Kaffee ist mehr als nur ein Getränk. Es ist Ausdrucksform, Leidenschaft und eine Lebenseinstellung. An dieser Stelle bleibt uns nur zu sagen: Viel Spaß beim Kaffeeverkosten und Genießen!
Bilder: © Jochen Weber - foto-grafo.de, Grafik Arabica/Robusta: © Valentina R. - stock.adobe.com
Michael ist Gründer und Röstmeister von RAUWOLF. Nach jahrzehntelanger Tätigkeit im Top-Management internationaler Unternehmen hat er seine Leidenschaft für Kaffee zum Beruf gemacht. Am liebsten röstet er heute Bohnen kleiner Farmen aus naturnahem Anbau und teilt sein Kaffeewissen im RAUWOLF Rösthaus, auf YouTube oder im Baristakurs.
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Sehr geehrter Herr Parzefall! Wußte gar nicht wieviel Wissen für Kaffee existent ist. Ich trinke gerne Kaffe, aber leider war er für mich zum Frühstück unverträglich. Es ging mir dann den ganzen Tag sehr schlecht. Am späten Nachmittag oder abends hatte ich dann kaum Probleme. Es gab zwar dann den milden oder Coffein-freien die aber kaum hilfreich waren. Außerdem ließen diese im Geschmack zu wünschen übrig. Es wurde dann halt der Häferl-Kaffee (Feigen-, Malz-, Kathreiner bzw. Lindekaffee getrunken. Ich habe bei Röststoffen generell Probleme. Ich hatte vor längerer Zeit nach einem Rezept kaltgebrühten Kaffee getrunken. Dieser ist zwar im Geschmack ungewöhnlich, hatte mir aber trotzdem gut geschmeckt. Ich habe vor längerer Zeit neben ihrem Betrieb im Riverside gegessen und den Betrieb gesehen, habe jetzt in der Bezirkszeitung ihre Webseite gefunden. Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich ihre Produkte einmal probieren. Mit freundlichen Grüßen Franz Pree
Sehr gut geschrieben, aber, wann ist denn ein Kaffee nach dem rösten trinkfertig. Gleich nach dem rösten? Oder muß er noch lagern?
@Hans: Espresso-Röstungen sollten nach dem Rösten 14 Tage "ausgasen", damit sich das Aroma stabilisiert und das Crema feinporig wird. Filterröstungen kann man schon etwas früher voll genießen. BG Michael / RAUWOLF
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